"Kindesmisshandlung ist eine nicht zufällige (bewusste oder unbewusste) gewaltsame körperliche und/oder seelische Schädigung, die in Familien oder Institutionen (z. B. Kindergärten, Schulen, Heimen) geschieht, und die zu Verletzungen, Entwicklungsverzögerungen oder sogar zum Tode führt, und die somit das Wohl und die Rechte eines Kindes beeinträchtigt oder bedroht."
Definition Kindesmisshandlung

Projekt "Gewalt gegen Kinder"


Mobbing ist weder unter Kindern und Jugendlichen in der Schule noch in der Forschung ein neues Phänomen. Dazu gehören beispielsweise körperliche Aggression (z. B. schlagen, stoßen, treten) oder verbale Angriffe (z. B. "dumme Sprüche" nachrufen, drohen, hänseln).

In den letzten 10 Jahren, und untrennbar mit dem rasanten Aufstieg des Internets und der mobiler Kommunikationstechnologien verbunden, macht ein neues Phänomen von sich reden.

Cybermobbing sind alle Formen von Schikane, Verunglimpfung, Betrug, Verrat und Ausgrenzung mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien, bei denen sich das Opfer hilflos oder ausgeliefert und (emotional) belastet fühlt. Circa jeder dritte Jugendliche war schon einmal Opfer von Cybermobbing.

Leitfaden

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Hilfe vor Ort

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Aktuell

Die Datenbank mit den örtlichen Ansprechpartnern wurde zuletzt am 24. Juli 2025 aktualisiert.
Projektleitung:
TK Online
Projektpartner:
Landesinitiative Gesundheit von Mutter und Kind

 

Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V.